Obschon im Januar nur zwei Bücher zusammengekommen sind, so wollte ich dennoch ein öfteres Update zu den gelesen Werken geben. Wahrscheinlich werde ich in näherer Zukunft zwei ausführlichere Rezensionen teilen, doch sei allgemein gesagt, dass es nicht der erwartete Start in das Literaturjahr gewesen ist und mag ich nicht recht glauben, dass wir schon in den Februar übergegangen sind.
WeiterlesenKategorie: Lesemonat
Leseupdate: Oktober, November, Dezember 2020
Es gab Tage, die das Gefühl von viel Zeit aufkommen ließen und sich dann als minimaler, unmerklicher Teil eines allzu schnell vergehenden Monats entpuppten. Zuerst denkt man, die 24 Stunden eines Tages wären ausreichend für viele Aufgaben, viele Seiten, viele Gelegenheiten und dann steht man erneut der Nacht gegenüber, sodass es sich nicht zu lohnen scheint, ein Buch zu öffnen.
Doch obschon ich weitaus weniger Bücher als geplant zu Hand genommen habe, so genoss ich schlichtweg das Lesen an sich, welches auch in geringen Mengen angenehm und auf gewisse Art erfüllend sein kann.
Weiterlesen
Leseupdate: August, September 2020
Wer hätte gedacht, dass ich derart tief in die Welt von Harry Dresden fallen und dann Freude für die Reihe entwickeln würde? Eigentlich sollten es zwei Monate voll mit anderen Werken werden, die ich schon lange Zeit hatte lesen wollen. Derartige Werke, die eine leere Hülle meinerseits hinterlassen würden, doch mit genügend Tagen und Wochen der geistigen Erholung vor dem neuen Semester. Ich schätze, dass diese bald für ein perfektes Chaos in meinen Händen landen werden, da ich mich nicht ewig vor ihnen drücken kann.
Weiterlesen
Leseupdate: Mai, Juni, Juli 2020
Im Endeffekt habe ich diese drei (anfangs sollten es lediglich zwei sein) Monate zusammengefasst, da sich meine Lesezeit momentan auf ein Minimum beschränkt hat, obschon ich nicht sämtliche Stunden in mein Studium packe. Zumindest kann ich sagen, dass ich etwas gelesen habe, doch das Lesen fiktiver Geschichten zunehmend vermisse.
Weiterlesen
Leseupdate: April 2020
Wieder einmal war es ein Monat mit wenigen gelesen Büchern, aber dafür mit fortgesetzten als auch beenden Reihen.
Weiterlesen
Leseupdate: Februar, März 2020
Es ist wahrlich erstaunlich, wie sehr das Studentenleben als auch andere Dinge vom Lesen abhalten können und man irgendwann für Tage kein Buch zur Hand nimmt, das eine fiktive Welt beschreibt.
Obschon ich gerne mehr Bücher gelesen hätte, zumal es ein wundervolles Gefühl ist, Reihen zu beenden und an sich wahrhaftig einmal zu lesen, bin ich nicht gänzlich unzufrieden mit meinen beiden Lesemonaten.
Weiterlesen
Leseupdate: Januar 2020
So gut dieser erste Monat des Jahres begann, so gewissermaßen schlecht endete er. Ich wünschte schlichtweg, mehr Bücher gelesen zu haben, zumal ich es normalerweise wirklich genieße und mir ein beendetes Buch gute Gefühle bereitet, aber wollte ich keine Ablenkung vom Studium haben.
WeiterlesenLeseupdate: Dezember 2019
Es ist keine Neuheit, dass ich es teils vermeide Fortsetzungen zu lesen, was nicht unbedingt daran liegen muss, dass ich den Auftakt oder Folgeband nicht mochte, sondern eher, da das nächste Buch nicht so schön sein oder mich die Geschichte zu sehr noch lange danach fesseln könnte. Vor allem in diesem Monat habe ich gemerkt, weshalb ich in den letzten sehr wenig gelesen habe. Nicht nur die Zeit ist ein Grund, sondern vor allem meine Liebe zu fiktiven Welten und ihren Geschichten. Zu oft wünschte ich, die Realität mit einer dieser tauschen zu können.
Leider habe ich erst im letzten Abschnitt des Monats mehr lesen können, wobei die Feiertage wieder einmal ein Hinderniss darstellte und soziale Kontakte auch manchmal notwendig sind.
WeiterlesenLeseupdate: November 2019
Nun, ich hätte nicht erwartet, dass der November derart schnell vorbei sein könnte. Gewiss vergeht die Zeit schnell, wenn man viel zu tun hat und schlussendlich hat man im Schnitt lediglich vier Wochenenden in einem Monat, was viel klingen mag, es aber leider nicht ist.
WeiterlesenLeseupdate: Oktober 2019
Der Oktober ist kein Monat voller gelesener Bücher gewesen, manchmal bin ich mir nicht einmal im Klaren, wann ich schlafen könnte beziehungsweise wie ich alles in meinen wachen Zeiten erledigen kann, wenn ich etwas munter bei den Vorlesungen und Übungen erscheinen möchte, ohne gleich einzuschlafen. Das erste Semester ist eben immer wundervoll.
Weiterlesen