Rezension: Die Zwölf Könige | Bradley P. Beaulieu

Autor: Bradley P. Beaulieu
Originaltitel: Twelve Kings (in Sharakhai) (engl.)
USA 2015 (September)

Erster Band (Die Legenden der Bernsteinstadt)
688 Seiten
Verlag: Knaur TB
Genre: High/Epic Fantasy

ISBN: 978-3-426-51817-5
Erschienen: September 2017 (D)
Übersetzer: Antonia Zauner

Zum Buch

Inhalt

Auf Kufen gleiten stolze Handelsschiffe über das Sandmeer nach Sharakhai, Wiege der Zivilisation und Heimat der Zwölf Könige. Vor Jahrhunderten haben die Götter selbst ihnen unvorstellbare Macht verliehen, seither beherrschen sie die wundersame Stadt mit eiserner Hand.

Die Waise Çeda hat es mit ihren 19 Jahren zu einer gerissenen Diebin und gefeierten Arenakämpferin gebracht. Doch nie wird sie jene Nacht vergessen, als ihre Mutter im Namen der Zwölf Könige hingerichtet wurde. Auf der Suche nach Rache verbündet Çeda sich mit allerlei zwielichtigen Gestalten und gerät mitten hinein in eine Verschwörung, in der der Tod ihrer Mutter eine viel größere Rolle spielt, als sie je hätte ahnen können.

Wäre Çeda einfach irgendeine Kämpferin gewesen, säße sie jetzt zusammen mit Dutzenden anderen Frauen und Männern in einem der Räume auf der anderen Seite der Gruben. Doch seit sie im Alter von vierzehn Jahren ihren ersten Kampf gewonnen hatte, galten für sie besondere Regeln.

Seite 5 (Leseprobe)
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