Rezension – Calamity | Brandon Sanderson

Autor: Brandon Sanderson
(USA 2016)

Dritter Band (The Reckoners)
421 Seiten
Verlag: Gollancz
Genre: Superhero Fiction

ISBN: 978-0-575-10483-9

dt. Titel: Calamity
Übersetzer: Jürgen Langowski

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Inhalt

Seit die mysteriöse Erscheinung namens „Calamity“ am Himmel erschienen ist, hat sich die Welt verändert. Menschen mit Superkräften, die sogenannten Epics, haben die Herrschaft an sich gerissen. Keiner glaubt, dass einer dieser Epics jemals wieder zu Moral und Gerechtigkeit zurückfinden kann – bis auf den achtzehnjährigen David. Sein Schicksal ist eng mit den Superschurken verknüpft, seit Steelheart ihm den Vater genommen und Firefight sein Herz gestohlen hat. Jetzt ist der Prof, sein bester Freund und der Anführer der Widerstandsgruppe namens Reckoners, selbst zu einem unkontrollierbaren Epic geworden. Doch David hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Um zu beweisen, dass auch Epics zu den Guten gehören können, und um den Prof zu retten, werden David und die Reckoners es mit dem Mächtigsten von ihnen aufnehmen müssen. Oder bei dem Versuch umkommen …

Jonathan Phaedrus, now consumed by his powers, wouldn’t be content to sit in a city and rule. He had ambitions.
He could be the most dangerous Epic this world had ever known.

Seite 19 | Kapitel 1 (Leseprobe)
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Rezension – Firefight | Brandon Sanderson

Autor: Brandon Sanderson
(USA 2015)

Zweiter Band (The Reckoners)
416 Seiten
Verlag: Gollancz
Genre: Superhero Fiction

ISBN: 978-0-575-10449-5

dt. Titel: Firefight
Übersetzer: Jürgen Langowski

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Inhalt

Gegen Tyrannen aus Stahl braucht man ein Herz aus Feuer

Steelheart, der scheinbar unbesiegbare Tyrann des ehemaligen Chicago, ist tot – besiegt von David und den Rächern. Nun klafft dort, wo in David jahrelang der Wunsch nach Rache gebrannt hat, ein Loch, und er braucht endlich Antworten auf seine Fragen: Wo kommen diese sogenannten Epics her, Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten? Was macht sie so grausam? Und gibt es eine Zukunft für Davids Liebe zu einer von ihnen – zu Firefight? Eine abenteuerliche Reise quer durch Amerika beginnt …

“I’ve never felt so good.” […]
Now, what I didn’t say was that killing Steelheart had left me wondering what to do next. The sudden and abrupt removal of my all-consuming goal … well, it was like I was a donut, and somebody had sucked all the jelly out of me. But I could stuff new jelly in there. It would just get my hands a little sticky in the process.
I’d moved on to killing other Epics […] Which had its own problems. I’d interacted with Epics, even fallen for one. I couldn’t see them uniformly as monsters any longer.

Seite 160 | Kapitel 20
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Rezension: Steelheart | Brandon Sanderson

Autor: Brandon Sanderson
(USA 2013)

Erster Band (The Reckoners)
384 Seiten
Verlag: Gollancz
Genre: Superhero Fiction

ISBN: 978-0-575-10404-4

dt. Titel: Steelheart
Übersetzer: Jürgen Langowski

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Inhalt

Selbst der stärkste Gegner ist verwundbar – du musst nur wissen, wo

Als David sechs ist, zerstört eine gewaltige Explosion die Welt, die er kannte. Einige der Überlebenden erlangen Superkräfte, die sie dazu nutzen, sich die übrigen untertan zu machen. Als David acht ist, muss er miterleben, wie einer dieser Superhelden, ein gewisser Steelheart, seinen Vater ermordet. Von da an kennt David nur ein Ziel: herauszufinden, warum sein Vater sterben musste. Und ihn zu rächen. Er schließt sich einer Untergrundbewegung an, die die Herrschaft der scheinbar unbesiegbaren Superhelden bekämpft. David ahnt, dass sogar der mächtige Steelheart eine Schwachstelle hat. Er muss sie nur entdecken. Doch das bunt zusammengewürfelte Grüppchen der Widerstandskämpfer muss sich erst zusammenraufen. Und nicht jeder billigt Davids Plan, Jagd auf Steelheart zu machen …

I’ve seen Steelheart bleed.
It happened ten years ago; I was eight. My father and I were at the First Union Bank on Adams Street. […]
There, on Steelheart’s cheek just below his eye, was a line of blood. […]
(His) eyes went wide, and he raised his hand before him, looking at his own blood. He seemed completely astounded.

Seiten 11, 19-20 | Prolog (Leseprobe)
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