Es gab Tage, die das Gefühl von viel Zeit aufkommen ließen und sich dann als minimaler, unmerklicher Teil eines allzu schnell vergehenden Monats entpuppten. Zuerst denkt man, die 24 Stunden eines Tages wären ausreichend für viele Aufgaben, viele Seiten, viele Gelegenheiten und dann steht man erneut der Nacht gegenüber, sodass es sich nicht zu lohnen scheint, ein Buch zu öffnen.
Doch obschon ich weitaus weniger Bücher als geplant zu Hand genommen habe, so genoss ich schlichtweg das Lesen an sich, welches auch in geringen Mengen angenehm und auf gewisse Art erfüllend sein kann.
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