Leseupdate: November 2022

Theoretisch sollte ich mittlerweile erst zum Ende des Jahres das Leseupdate des Dezembers veröffentlichen, denn würde sich so ein wundervoller Rahmen bilden. Ja, mir ist erst jetzt bewusst geworden, dass mein letzter Beitrag dieser Art, der letzte wahrhaftig etwas tiefer über Bücher sprechende Beitrag, im Januar erschienen ist. Im Januar. Okay. Wie? Wie kann die Zeit derart schnell vergehen?

Nach einem sehr intensiven und zeitaufwendigen Sommersemester (und restlichem Wintersemester, und neuem Wintersemester) ist kaum Zeit für das Schreiben von Leseeindrücken geblieben, aber zumindest habe ich überhaupt gelesen, wenngleich es nicht jene Werke waren, welche ich zu Beginn des Jahres eingeplant hatte. Mir ging es mehr um das Lesen an sich und war in mir leider, für mich tief bedauerlicherweise, kein Platz für sehr emotional mitreißende Bücher. Emotional in jener Art und Weise, dass ich überwältigt von einer unfassbaren Welt bin, von herausragenden Abenteuern, herzzereißenden Erfahrungen von Figuren aka Literatur wie von Robin Hobb.

Notizen. Ach, allzu viele Notizen sind entstanden, als ich endlich die Funktionen des Markierens und Kommentierens von eBooks schätzen gelernt habe, aber ein tatsächlicher Beitrag? Ich kann nicht sagen, dass ich es nicht vermisst habe, doch schienen stets andere Aufgaben wichtiger zu sein.

Somit bin ich umso mehr froh, dass endlich Worte über die Bücher des letzten Monats entstehen können, obschon es nur zwei sind. Von dem einen war ich äußerst überrascht, da ich nicht erwartet hatte, es derart zu mögen, trotz der möglichen Kritikpunkte. Das andere habe ich endlich nach Monaten beendet – ein Opfer meiner diesjähigen Angewohnheit, Bücher nicht abzubrechen, sondern über Wochen, gar Monate zu pausieren.

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Leseupdate: Januar 2022

Der Januar ist nicht der erste Monat, in welchem ich wieder mindestens ein Buch gelesen habe, sondern hat mich das Studium dieses Mal dezent bezüglich seines Zeitaufwandes überrascht, weshalb von meiner Seite aus Stille zu vernehmen war. Dennoch habe ich natürlich gelesen und ist dieser Lesemonat, trotz seiner an einer Hand problemlos abzuzählenden gelesenen Werke, eine kleine Wiederbelebung meines Blogs.

Normalerweise würde ich bei zwei Büchern eher keinen eigenen Beitrag schreiben, aber lieber weniger umfangreiche und stattdessen geteilte Lesemonate, als dass keine erscheinen, da sich doch zu viel anstauen kann und der Arbeitsaufwand dann überwältigend erscheint. Zudem ergibt sich so die Möglichkeit, ebenfalls über andere Medien zu sprechen.

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Leseupdate: April 2021

Manchmal ist weniger mehr und das Lesen an sich entscheidend. Eintönige Bücher regen doch teils die eigenen Gedanken an und halten sie vor Augen, wo die eigenen Präferenzen liegen mögen.

Es ist kein Lesemonat mit überragenden Werken gewesen, aber zumindest ein Monat mit einer Handvoll an Büchern.

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Leseupdate: März 2021

Es gibt Zeiten, da spart man sich ein Buch auf, bis der richtige Moment zu sein scheint. Oder man schiebt es gar bis zur Unvermeidbarkeit auf, wenn es den Zustand des Gleichgültigkeit hervorruft. Im Endeffekt führt es dazu, dass das Lesen ins Stocken gerät, bis man dieses eine Buch endlich beendet hat und allzu große Freude an anderen Werken empfindet.

Dann vergeht eine Woche, in welcher man resumierend doch kein einziges Wort gelesen hat, obwohl man dachte, der Monat hätte noch allzu viele Stunden für vergnügtes Lesen.

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Leseupdate: Januar 2021

Obschon im Januar nur zwei Bücher zusammengekommen sind, so wollte ich dennoch ein öfteres Update zu den gelesen Werken geben. Wahrscheinlich werde ich in näherer Zukunft zwei ausführlichere Rezensionen teilen, doch sei allgemein gesagt, dass es nicht der erwartete Start in das Literaturjahr gewesen ist und mag ich nicht recht glauben, dass wir schon in den Februar übergegangen sind.

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